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Erfolg ist lernbar an der Bénédict-BVS-Schule Luzern
Schlaflose Nächte verbringen viele Eltern: Wie finden ihre Kinder bloss den Einstieg ins Berufsleben? Bénédict führt und begleitet die Lernenden aufmerksam, empathisch und kompetent zu ihrem eidgenös- sisch anerkannten KV, MPA und IT-Abschluss. Und bietet zudem den Rahmen zur Persönlich- keitsentwicklung.
«Nicht bei jedem jungen Menschen geht der Knopf gleich schnell auf», erklärt Bénédict- Inhaber Heinrich Meister. «Die Arbeitswelt kann dem individuellen Tempo aber kaum Rechnung tragen: Die Anforderungen sind vom ersten Tag an hoch.» Einen Ausweg aus dieser Zwickmühle bietet Bénédict dank mehreren anerkannten Ausbildungen – unter anderem die zum kaufmännischen Angestellten. Doch vorher kommen Eltern und Jugendliche zur Berufsberatung. Die Jugendlichen bringen neben Zeugnissen einen selbst verfassten Lebenslauf mit und erzählen, wohin sie im Leben wollen: «Förderung von Selbstständigkeit ist uns wichtig – sich selber präsentieren können, gehört hier dazu», so Heinrich Meister. «Anschliessend entscheiden wir: ist viel- leicht ein Zwischenjahr nötig, um erst den Notenschnitt anzuheben? Oder ist ein Di- rekteinstieg in unsere Berufsschule sinn- voll und möglich?» Dort werden sich die
frischgebackenen Lernenden aufgehoben fühlen. Trotz anspruchsvollem Schulalltag. Denn man wird auf Schritt und Tritt begleitet und individuell betreut. «Nicht nur fordern, sondern auch fördern», umreisst Heinrich Meister das Bénédict-Credo. Angeboten werden Stütz- und Nachhilfeunterricht und diverse spannende Wahlfächer, etwa in den Bereichen Digital Business oder Marketing, Verkauf und Werbung – all das ist im Schul- geld inbegriffen.
Nach zwei Jahren Theorie folgt die Praxis. Auch hier kommt das Bénédict-Engage- ment zum Tragen. «Wer einen bestimmten Notenschnitt erreicht, dem garantieren wir einen Praktikumsplatz.» Dafür organisiert die Schule ein Speed Recruiting. «Wir brin- gen Lernende und Firmen zusammen. Man tauscht sich aus und findet sich in ange- nehmer Atmosphäre – das hat sich bestens bewährt.» Nach dem Praktikumsjahr folgt
die LAP, und zwar in-House. Was Heinrich Meister dabei extrem freut und für die Béné- dict-Schule spricht: In den drei Jahren wird mancher B- zu einem A-Schüler. Da gibt es viele schöne Erfolgsgeschichten.
Heinrich Meister und seinen Mitarbeitenden ist Persönlichkeitsentwicklung ein grosses Anliegen: «Natürlich fördern und fordern wir Disziplin, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Doch die Lernenden sollen auch ihren indi- viduellen Horizont erweitern». Dafür bietet der Standort der Schule die besten Voraus- setzungen. Der befindet sich nicht irgend- wo im Grünen, sondern Mitten im Stadt- zentrum neben dem Bahnhof Luzern und un- weit des Vierwaldstättersees. «Nicht nur die Arbeitswelt ist wichtig, sondern die Welt ins- gesamt. Bei Bénédict sind wir mittendrin.»



























































































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