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Integrale Gebäudetechnik: vernetzt denken, interdisziplinär handeln
Die Amstein+Walthert Luzern AG ist das Zentralschweizer Kompetenzzentrum für Ge- bäudetechnik nach Mass. Das belegen vielfältige Fähigkeiten, ein schlagkräftiges Netzwerk und ein äusserst ambitioniertes Projekt am Bodensee.
Digitalisierung hier und dort, steigende Komplexität überall, Nachhaltigkeit in aller Munde. Auch Gebäude sind heute immer komplexer konzipiert, digital vernetzt und energetisch von grösster Bedeutung. Ent- sprechend anspruchsvoll sind Planung und Ausführung der Gebäudetechnik. Die Nie- derlassung der schweizweit führenden Amstein+Walthert Gruppe in Luzern ist wie das Mutterhaus spezialisiert auf Enginee- ring und Consulting in den Gebäudetechnik- disziplinen Sanitär, HLK (Heizung, Lüftung, Klima), Elektro, Gebäudeautomation und Brandschutz.
Auf Gesamtaufgaben spezialisiert
Amstein+Walthert versteht Gebäudetech- nik als eine wesentliche Komponente des Gesamtsystems Gebäude. Deshalb setzen die Spezialisten aus Horw alles auf die Ganzheitlichkeit. Beim Gesamtanbieter für integrale Gebäudetechnik arbeiten Fach- kräfte aus den Bereichen Sanitär, HLK, Elektro und Gebäudeautomation eng und in interdiszipliären Projektteams zusammen. Geschäftsführer Kurt Wyss formuliert es so: «Als Gesamtanbieter können wir unseren Kunden und Partnern viel Arbeit abnehmen. Die bereichsübergreifende Zusammen- arbeit hilft uns, komplexe Aufgaben intern zu vereinfachen.» Gerade in Grossprojekten ist diese Fähigkeit von grossem Wert. Ge- bäudetechnik funktioniert nur effizient, digi- tal und ressourcenschonend, wenn einzelne Komponenten wie Wasserversorgung, Energiewirtschaft und Elektro aufeinander abgestimmt sind. «Die enge Zusammenar- beit unterschiedlicher Spezialisten ermög- licht uns, allenfalls problematische Schnitt- stellen im Vornherein gut zu organisieren», fasst Kurt Wyss treffend zusammen.
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Mit Synergien effizient
Gut vernetzt sind nicht nur die Projekte und Gebäude, die Amstein+Walthert Luzern plant und konzipiert. Gut vernetzt ist Amstein+Walthert auch selber. Mit Pla- nungsbüros, Architekten, Generalunterneh- mungen und Ausführungsbetrieben in der Region und darüber hinaus. «Klar hilft uns das», sagt Geschäftsführer Kurt Wyss. «Am meisten hilft es aber unseren Kunden. Denn durch die geschaffenen Synergien können wir schnell und direkt auf Know-how
aus unserem Netzwerk zurückgreifen und dieses ohne Verzögerung in die Pro- jekte einfliessen lassen.» Vom gleichen Vor- teil profitieren auch Partner von Amstein+ Walthert. Dazu Kurt Wyss: «In einem Aus- schreibungsverfahren ist es natürlich ein grosser Vorteil, wenn der Generalunterneh- mer oder ein Architekturbüro auf einen Partner für die gesamte Gebäudetechnik zurückgreifen kann. Das war schon in eini- gen Fällen ein wichtiges Kriterium für einen Zuschlag.»
























































































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