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F. Preisig AG – der starke Ingenieur- und Planungspartner mit Qualität
Im Mistail-Tunnel arbeitet die F. Preisig AG im Rahmen des standardisierten Instandsetzungsverfahrens «Normalbauweise Tunnel» der RhB.
Von der Planung, Projektierung und Bauleitung von Tiefbau- arbeiten der öffentlichen Hand über den konstruktiven Ingeni- eurbau bis hin zu Tunnelsanie- rungen der Rhätischen Bahn AG (RhB): Das Dienstleistungs- angebot der Churer Filiale der F. Preisig AG ist ebenso vielseitig wie weitreichend.
Es ist eine Zusammenarbeit, die sich in den vergangenen Jahren immer wieder aufs Neue bewährt und gestärkt hat. Die Zusammenarbeit zwischen der Rhätischen Bahn (RhB) und der Churer Filiale des Ingenieur- und Planungsunternehmens F. Preisig AG Bauingenieure und Planer SIA / USIC. «Im Rahmen eines von uns erarbeiteten Instandhaltungskonzepts dür- fen wir für die RhB seit 2016 bei diversen Tunnelsanierungen die Projektierung und die Bauleitung übernehmen, was uns natür- lich sehr freut», erklärt der Standorteiter der Churer Preisig-Filiale Andrzej Sokolowski.
Diverse RhB-Grossprojekte
Die F. Preisig AG ist somit bei diversen grossen RhB-Tunnelsanierungsprojekten federführend dabei, wenn es um Planung und Ausführung geht. So konnten beispiels- weise erst kürzlich die Instandsetzungs-
arbeiten am Mistailtunnel erfolgreich ab- geschlossen werden. Ebenfalls in den Be- reich der sogenannten «Normalbauweise Tunnel»-Projekte (NBW TU) der Firma F. Preisig AG gehören die aktuellen Bau- arbeiten am Bergünersteintunnel und die Projektierung des Touatunnels auf der UNESCO-Welterbe-Strecke Albula/Bernina zwischen Thusis und Preda. Zum Bereich «Normalbauweise Tunnel Bernina-Arosa» (NBW TU BA) gehören die Instandsetzungs- Arbeiten des Arosertunnels, bei denen die F. Preisig AG die Projekterfassung und die Bauleitung der Vorarbeiten innehatte, die hauptsächlich die Baugrundverbesserung rund um den Arosertunnel beinhalteten. So wurden bis Ende August 2020 unter der Leitung von Andrzej Sokolowski und seinem Team nicht weniger als 20000 Meter Injek- tionsbohrungen hergestellt und akribisch ausinjiziert.
© Andrea Badrutt


























































































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