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1944
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 191-1930 1960
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  111 Jahre Schachenmann + Co. AG
Die Schachenmänner sind in der Nordwest- schweiz ein Begriff, handelt es sich doch um ein alteingesessenes und generationenüber- greifendes Unternehmen, das auf eine reiche Historie zurückblicken kann. Ein kleines biss- chen wollen wir das heute auch tun. Denn: «DʼSchachemänner kemme syt 111 Johr.»
Alten Überlieferungen zufolge ist es historisch belegt, dass die Vorfah- ren des Firmengründers Hans Schachenmann ihre Wurzeln im schö- nen Schaffhauser Hinterland hatten und dort ab 1568 als Winzer tätig waren. Noch heute zeugt die Weinkellerei GVS Schachenmann AG von dieser ruhmreichen Vergangenheit. Hans Schachenmann selber liess sich in jungen Jahren mit seiner Frau in Basel nieder und gründete anno 1911 mit ihr die Kommanditgesellschaft Schachenmann + Co., Elektri- sche Installationen und Unternehmungen. Tempi passati.
Der Name Schachenmann + Co. blieb über all die Jahrzehnte. Die Firma erlebte in den Sechzigerjahren ihren grössten Wachstumsschub, als über 200 Leute im Basler Unternehmen ihr tägliches Brot verdienten. In den Achtzigerjahren waren es immer noch um die 120 Mitarbei- tende. «Heute», so berichten die aktuellen Geschäftsführer Florian Rietschi, Tobias Riser und Cihad Mekikli schmunzelnd, «sind wir nicht ganz 100»; was sich selbstverständlich ebenso auf die Mitarbeiterzahl bezieht. Denn 100, im firmentechnischen Sinn gesprochen, sind sie allemal. Eigentlich sogar darüber. Die Schachenmann + Co. AG im hochmodernen Stücki Park in Basel verwaltet das Erbe vom Firmen- gründer mit Bravour und absoluten Bestnoten.
Es ist an der Stelle interessant, einen Vergleich zu ziehen – von damals zu heute. Während anno dazumals ein Monteur alles mehr oder weni- ger allein erledigen konnte, was an Arbeit anfiel, so ist die Aufgaben- stellung mit der Komplexität von heute mit diesem sentimentalen Blick
zurück in keinster Weise vergleichbar. Der Wandel der Zeit und der Wandel in der Technik sind gigantisch. Nehmen wir nur das Beispiel der Elektromobilität oder der Nachhaltigkeit und erneuerbarer Energie. Da braucht es immer mehr Wissen, immer mehr Fachkräfte. Einer allein, der dies bewältigt? Ein Ding der Unmöglichkeit.
Wie der Vater, so der Sohn
Markus Kempf, der mit 44 Dienstjahren aktuell dienstälteste Mitarbei- tende bei den Schachenmännern, kann noch gut von den Veränderun- gen, die die letzten Jahrzehnte mit sich brachten, berichten. Und stolz erzählt er von seinem Sohnemann Yannick, der nun auch schon bald zehn Jahre für die Schachenmann + Co. AG im Einsatz ist. Dieses Bei- spiel mit dem Vater-/Sohn-Gespann lässt wunderbar erahnen, dass die traditionsreiche Firma ein beliebter Arbeitgeber ist. Dies untermauert die Tatsache, dass das durchschnittliche Dienstalter bei 15 Jahren liegt. Mit ein Argument, um bei Schachenmann + Co. anzuheuern, ist wohl auch, dass die flache Hierarchie und der sehr gut spürbare fami- liäre Groove die Leute zu Bestleistungen motivieren. Kein Wunder, be- werben sich interessierte Junge auch immer wieder gerne als Elekt- roinstallateur-Lernende. Denn auch sie, die Lernenden, sind ein wichtiger Bestandteil dieses Arbeitgebers in Basel.
Auf die nächsten 111 Jahre
Cihad Mekikli wirft an der Stelle ein, dass sie nicht zuletzt aufgrund der extrem schnelllebigen Zeit und der sich dauernd verändernden Tech- nik sehr viel Wert legen auf die Weiterbildung der Mitarbeitenden. Der Wandel, so lautet der Tenor am Tisch, macht keine Pause. Und: «Wir alle sind tagtäglich gefordert und müssen am Ball bleiben.» Der Ball, wenn wir den mal so salopp aufnehmen, wird wohl noch eine ganze Weile rollen. Denn die drei jungen, hochmotivierten Geschäftsleiter haben noch viel vor und werden alles daransetzen, dass der frühere Patron Hans Schachenmann noch weitere 111 Jahre und länger Freude haben kann an dem Unternehmen, dessen Grundstein er als junger Unternehmer einst 1911 in Basel legte.
 damaliges Logo heutiges Logo
         















































































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