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Ihr Profi für Schreinerarbeiten –
die Schreinerei Robert Schweizer AG
Die Robert Schweizer AG ist ein alteingesessenes Kleinbasler Unternehmen, das 1954 vom Namensgeber gegründet wurde und bis heute ein Familienbetrieb ist. Die Geschäfte führt aktuell Romy Callegher-Schweizer, Tochter von Gaston Robert Schweizer, der von Vater Robert das Geschäft übernahm und mit seiner Frau Roswitha Schweizer weiter im Betrieb mitwirkt, ebenso wie Sohn Michael.
Seit mehr als 67 Jahren erfolgreich: Als tra- ditioneller Familienbetrieb kann das Unter- nehmen sämtliche Aussen- und Innenaus- bauarbeiten des Schreinerhandwerks an- bieten. Der modern eingerichtete Betrieb an der Oetlingerstrasse und das langjährige Fachpersonal haben bei der Kundschaft ei- nen guten Namen. Seit Beginn ist die Robert Schweizer AG auf den Bau von qualitativ hochstehenden Fenstern aus Holz sowie Holz/Metall spezialisiert. Das Gütesiegel für geprüfte Schweizer Qualitätsholzfenster ist der Garant für einwandfreie Qualität auf dem Stand der modernsten Technik sowie für eine lange Lebensdauer.
Tradition und neueste Technologie: Der Er- halt schöner Bauten ist dem Unternehmen ein grosses Anliegen. Dessen «System Alt- stadt» erfüllt alle Anforderungen, die heute an ein modernes Fenster gestellt werden – jedoch ohne die Tradition und Werte zu ver- lieren. Die verfügbaren Fertigungstechniken gestatten es, verschiedenste Profilierungen nachzumachen. Selbstverständlich müssen dabei keine Abstriche in Punkto Qualität und Langlebigkeit in Kauf genommen werden.
Im grossen Angebot an Türen findet jeder das Passende, ob Hauseingangs-, Woh- nungs- oder Zimmertüren. Ein sauberer und fachmännischer Einbau ist für die Monteure und Spezialisten oberstes Gebot und eine Selbstverständlichkeit – so selbstverständ-
Romy Callegher-Schweizer, Geschäftsführerin der Robert Schweizer AG
lich wie eine saubere, detaillierte Offerte, si- chere Planung und perfekte Realisierung. Alles im richtigen Mass und in richtigen Mas- sen: So versteht sich das Unternehmen als Mass-Schreinerei – ohne das Mass aller Dinge zu sein.
Serviceteams bei Kunden
Stoff der unbegrenzten Möglichkeiten: Holz als Material ist unübertroffen. Ob es um den Restaurantumbau, den Bau eines begehba- ren Schranks oder einfach nur um eine kleine Reparatur geht – die Spezialisten der Robert Schweizer AG führen alle Schreinerarbeiten aus, die im und ums Haus anfallen. Viele Ver- waltungen geniessen bereits den kompeten- ten Kundenservice. Dank umfassend einge- richteten Fahrzeugen lassen sich kleinere Arbeiten, Reparaturen und Änderungen pro- fessionell vor Ort ausführen. Das spart Ar- beitszeit und auch Kosten.
Im Verein Sicheres Wohnen
Weil Einbrecher den Weg des geringsten Wi- derstands wählen, versuchen sie meist, sich durch Fenster und Türen Zutritt in Häuser und Wohnungen zu verschaffen. Den wirk- samsten Schutz dagegen bieten mechani- sche Sicherungen, die nicht abhängig sind von der Reaktion und dem Eingreifen von Polizei oder Sicherheitsdiensten. Zudem sind sie einfach zu bedienen, brauchen kei- ne zusätzlichen Massnahmen, die leicht
Blick in den Maschinenraum der Schreinerei, die alle Arten von Fenstern herstellt.
vergessen gehen, und können keine Fehl- alarme verursachen. Auch noch gut erhal- tene oder fast neue Fenster und Türen kön- nen nachgerüstet werden und verhelfen damit zu mehr Sicherheit zu Hause. Seit 2019 ist die Robert Schweizer AG daher Mit- glied im Verein Sicheres Wohnen Schweiz (SWS) und erste Adresse dafür im Stadtkan- ton Basel. Um diesen Status zu erreichen, mussten nach Angabe von Romy Callegher- Schweizer strenge Anforderungen erfüllt werden. Zudem liess sich ein Projektleiter zum Sicherheitsberater SWS ausbilden.
Experte auch für Brandschutz
Die Robert Schweizer AG ist zudem Partner für Brandschutztüren. Um weiterhin solche feuerabweisende Türen herstellen und Kun- den anbieten zu dürfen, wurde eine werks- eigene Produktionskontrolle (WPK) zur Pflicht. Seit Frühjahr 2020 ist die Robert Schweizer AG ein in diesem Bereich zertifi- ziertes Subunternehmen. Das KMU be- schäftigt 16 Angestellte und bildet seit An- beginn Lernende im Schreinerberuf zu künftigen Fachleuten aus. Leider sei es im- mer schwieriger, junge Leute für die Ausbil- dung zu finden, meint Callegher-Schweizer. Vor allem solche, die danach dem Beruf und Ausbildungsbetrieb noch weiter die Treue halten.
