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                                    1401 BEST OF BEST OF Portrait xxx Region ZurzachBlockh%u00e4user bauen in KanadaAdresse: Meier Zimmerei AGWinkelstrasse 17, 5304 EndingenTelefon: +41 56 242 11 10E-Mail: info@meier-zimmerei.chWeb: www.meier-zimmerei.chIn K%u00fcrze: Das Berufsbild der Zimmerleute ist in der Bev%u00f6lkerung und auch beim Nachwuchs sehr beliebt. Und die Meier Zimmerei tut viel daf%u00fcr, dass das auch so bleibt.Der Holzbauer mit Zukunft seit 1909. So wirbt die Meier Zimmerei AG. Das Thema Zukunft nehmen wir hier gleich in den Fokus. Und zwar in Zusammenhang mit der Lehrlingsausbildung, die im Endinger KMU seit Anfang der Neunzigerjahre eine %u00fcbergeordnete Rolle spielt.Oliver Meier, Gesch%u00e4ftsf%u00fchrer der Meier Zimmerei AG, ist klar in der Aussage. Der Berufsnachwuchs liegt ihm sehr am Herzen. %u00abUnser Berufsstand erfreut sich hoher Beliebtheit, die Jungen sehen grosse Perspektiven in Bezug auf das Weiterkommen im Erwerbsleben und auch bez%u00fcglich dem Reifeprozess als junge Erwachsene auf dem Weg in die Zukunft%u00bb, sagt er voller %u00dcberzeugung. Seit 1991 bildet die Meier Zimmerei AG Lernende aus. Und das tut sie mit Erfolg. Pro Jahr wird mindestens ein Lernender erfolgreich mit der vierj%u00e4hrigen Erstausbildung fertig; mit der Betonung auf erfolgreich. %u00dcber 30 junge Zimmerleute hat der Betrieb schon ausgebildet in rund 33 Jahren. Das darf sich sehen lassen.Zwei Lernende berichtenWir treffen am Sitz der Firma zwei dieser Jungen. Zum einen ist da Fabian Biffi ger. Er ist im 3. Lehrjahr. Auf die Frage, warum er diesen Beruf gew%u00e4hlt hat, antwortet er selbstsicher: %u00abWeil das die beste Ausbildung ist, die man machen kann, weil man hier am meisten lernt.%u00bb Er stellt auch die Weiterbildungsm%u00f6glichkeiten in den Vordergrund. Und auch das liegt ihm am Herzen: %u00abIch sch%u00e4tze den sehr famili%u00e4ren Charakter, man kennt die Leute, und das schweisst eben zusammen.%u00bb Er fi ndet es cool, dass sein Ausbildungsbetrieb in der Region um Baden, Zurzach oder Z%u00fcrich bleibt und man nicht in der ganzen Schweiz herumreisen muss. Nach dem erfolgreichen Lehrabschluss will er evtl. in den Bereich Bauleitung oder Architektur weiterziehen.Dann ist da Ralf B%u00f6ni, bereits im 4. Lehrjahr. %u00abIch wollte schon als kleiner Junge mit Holz arbeiten, habe zuerst den Schreinerberuf beschnuppert und mich dann aber aufgrund der Vielseitigkeit f%u00fcr die Zimmerei entschlossen%u00bb, berichtet er. Er sieht in diesem Beruf mehr Optionen, und man arbeitet eben tats%u00e4chlich nicht nur mit Holz. Er sieht den Beruf auch sehr positiv, was die Beliebtheit in der Bev%u00f6lkerung angeht. %u00abZimmerleute sind vielerorts willkommen%u00bb, weiss er aus eigener Erfahrung. Last but not least lobt er auch den Lohn und ebenfalls die mannigfaltigen Weiterbildungsvarianten in Richtung Vorarbeiter, Polier, Bauleiter, Architekt, Berufsschullehrer, Gesch%u00e4ftsf%u00fchrer usw. Nach der Ausbildung 2025 will er sicher zun%u00e4chst zwei Jahre im Betrieb bleiben.Die Ferne ruftGesch%u00e4ftsf%u00fchrer Oliver Meier klinkt sich wieder ein und berichtet, dass es immer wieder vorkommt, dass ehemalige Lernende ihres Betriebs auf dem weiteren Lebensweg wieder zu ihnen zur%u00fcckkehren. Warum das so ist, liegt nach diesem Gespr%u00e4ch auf der Hand und bedarf keiner weiteren Erkl%u00e4rung. %u00abEs gibt bei uns aufgrund eines gut befreundeten Partners in Kanada sogar die M%u00f6glichkeit, dort beim Bau von Blockh%u00e4usern mitzuwirken.%u00bb Und auch das t%u00f6nt doch richtig cool.Das aufgestellte Team der Meier Zimmerei: %u00abFascht e Familie%u00bb.
                                
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