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14 BEST OF %u00dcberregional 1 BEST OF Portrait xxx FIRST MOVER hinsichtlich Digitalisierung und KreislaufwirtschaftSeit 1953 steht die BauSpektrum AG f%u00fcr Qualit%u00e4t und Innovation in der Planung sowie Realisierung von Bauprojekten. Das 35-k%u00f6pfi ge Team bringt in den Bereichen Architektur, BIM, Energieberatung, Brandschutz, Nachhaltigkeit inkl. Recycling/Kreislaufwirtschaft, Engineering und Generalplanung h%u00f6chste Fachkompetenz mit. Gesch%u00e4ftsleiter und Inhaber Ueli Gfeller sowie sein Sohn Michael Gfeller erkl%u00e4ren, wie sie sich dazu modernster Methoden bedienen. Genau diese digitalen M%u00f6glichkeiten ver%u00e4ndern Fachplanungen und Baustelle positiv, bieten aber auch unserer Kundschaft entscheidende Vorteile, sagt Gesch%u00e4ftsleiter und Inhaber der BauSpektrum AG M%u00fcnsingen, Ueli Gfeller und f%u00fchrt aus: %u00abDank modernster, digitaler Technologien sowie BIM k%u00f6nnen wir sehr fr%u00fch bedeutend pr%u00e4ziser, effi zienter, transparenter und nachhaltiger arbeiten. Dadurch wird mit genaueren und visuellen Grundlagen sicherer und schneller entschieden sowie gebaut, der Materialverbrauch reduziert und die Qualit%u00e4t erh%u00f6ht.%u00bb Virtual/Mixed Reality und BIM zum besseren, visuellen Verst%u00e4ndnisBei vielen Projekten setzt die BauSpektrum AG zudem auf die BIM-Prozess-Methode. Mit fehlergepr%u00fcften 3D-Modellen sowie 3D-Brillen werden Projekte in Virtual und auch Mixed Reality (Hologramm) begehbar dargestellt, R%u00e4ume visualisiert und verst%u00e4ndlicher gemacht %u2013 im B%u00fcro und auf dem Bau. Dies hilft, dass alle am Projekt Beteiligten auf Augenh%u00f6he kommunizieren und zusammenarbeiten sowie mehr Transparenz und %u00dcbersicht haben. Dadurch wird in allen Prozessen schneller und fi nal entschieden. %u00abUnd ich muss sagen, der Einsatz digitaler Werkzeuge bereitet sowohl unseren Kunden als auch Mitarbeitenden enorm viel Freude%u00bb, sagt Ueli Gfeller. Es kann also von einer echten Win-Win-Situation gesprochen werden!Bewusst mit Ressourcen umgehenHeute spielt nicht nur die Digitalisierung, sondern auch die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle, ist sich das Management der BauSpektrum AG bewusst. Doch k%u00f6nnen Baumaterialien eigentlich wiederverwendet werden? %u00abDas ist durchaus m%u00f6glich! Wir setzen bei unseren Bauprojekten auf die Kreislaufwirtschaft%u00bb, erkl%u00e4rt Michael Gfeller, Ueli Gfellers Sohn, Mitinhaber und Mitglied der Gesch%u00e4ftsleitung M%u00fcnsingen. Das heisst, es wird darauf geachtet, Baumaterialien so lange wie m%u00f6glich wiederzuverwenden und im Kreislauf zu halten. %u00abMit diesem Ansatz sind wir in unserer Branche ein sogenannter First Mover%u00bb, sagt Michael Gfeller nicht ohne Stolz. Als Teil der Arbeitsgruppe %u00abKreislaufwirtschaft der Stadt Bern%u00bb Vater und Sohn: Ueli und Michael Gfeller (v. l.)

