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                                    BEST OF %u00dcberregional 27BEST OF Portrait xxx 2Adresse:Gebr. Meier Gem%u00fcsekulturen AGFurthof 13, 8107 Buchs Weitere Standorte: D%u00e4llikon, Hinwil und Zurzach AGTelefon: +41 43 411 61 00E-Mail: info@gebruedermeier.chWeb: www.gebruedermeier.chIn K%u00fcrze: Die Gebr. Meier Gem%u00fcsekulturen AG produziert und verpackt %u00fcber 40 verschiedene frische Salate und Gem%u00fcsesorten ausschliesslich f%u00fcr den Schweizer Markt. Zu den Highlights z%u00e4hlen u. a. Pak Choi, Snack-Gurken, Cherry-Tomaten, Radieschen und Living Salad.Fritz und Markus Meier kennen sich mit frischem Gem%u00fcse und Salat aus. Anna%u2018s Best herstellen. Interessant zu erw%u00e4hnen ist die ganze Wertsch%u00f6pfungskette. Fritz Meier: %u00abWir kaufen Setzlinge oder Samen, pflanzen oder s%u00e4en, bew%u00e4ssern, ernten und verpacken sie und transportieren die Produkte mit unseren modernen LKWs selber zu unserer Kundschaft in der Schweiz. Die anfallenden Ernteabf%u00e4lle werden in die benachbarte Biogasanlage bef%u00f6rdert. Nach der Gewinnung des Biogases bleiben Kompost und %u00abG%u00e4rg%u00fclle%u00bb %u00fcbrig, welche wir f%u00fcr die D%u00fcngung unserer Felder zur%u00fcck in den Kreislauf bringen.%u00bbPioniergeist inklusive%u00dcblich sind geschlossene K%u00fchlketten vom Erzeuger bis zum Verbraucher in der Regel nur bei schnell verderblichen Lebensmitteln wie Fleisch und Fisch. Bei Fr%u00fcchten und Gem%u00fcse dagegen ist diese nicht vorgeschrieben und folglich auch oftmals nicht vorhanden. Nicht h%u00e4ufi g heisst nicht nie. Denn die Gebr%u00fcder Meier haben damit bereits 1998 begonnen %u2013 also zu einer Zeit, als man sich durchaus als Vision%u00e4r bereits einen Platz in den Firmengeschichtsb%u00fcchern sichern konnte. %u00abDieser Neubau war damals eine grosse Sache%u00bb, sinniert Fritz Meier. Besonders ist auch das 2008 in Betrieb genommene, fossilfrei beheizte und 40000 m2 umfassende Gew%u00e4chshaus in Hinwil oder die 2014 erfolgte Erneuerung der K%u00fchl- und Aufbereitungshalle. %u00dcberhaupt staunten Laien, wenn sie sich mal mit den Zahlen aus der Unternehmensgeschichte besch%u00e4ftigen. Da ist sehr viel Pioniergeist sp%u00fcrbar.Der direkte Link zwischen Produzenten und KundschaftDoch letzten Endes interessieren uns, also die Konsumentinnen und Konsumenten, vor allem die Produkte, die wir beim Anbieter des individuellen pers%u00f6nlichen Vertrauens ein kaufen. Ob frischer N%u00fcsslisalat, knackiges Snack-Gem%u00fcse oder asiatischer Pak Choi %u2013 die Produktepalette l%u00e4sst die Herzen von Gem%u00fcse- und Salatliebhaber:innen h%u00f6her schlagen. Bisher nicht erw%u00e4hnt wurde der familieneigene Hofladen in D%u00e4llikon. Unter www.erlenhof-laedeli.ch fi nden Interessierte alle relevanten Infos. Viele der Produkte k%u00f6nnen die Konsumentinnen und Konsumenten im Detailhandel national %u2013 in der ganzen Schweiz %u2013 einkaufen, andere eben nur regional.Betriebsf%u00fchrungenLast but not least darf durchaus erw%u00e4hnt sein, dass die Familie Meier auch F%u00fchrungen im Gem%u00fcsebetrieb anbietet. M%u00f6chten Sie wissen, wie z. B. Pak Choi, Radieschen oder Salate in den Gew%u00e4chsh%u00e4usern produziert werden oder wie ein Salat f%u00fcr den Detailhandel verpackt wird? Dann ist so ein Einblick sehr interessant. Sie werden staunen und einmal mehr feststellen: Man lernt nie aus.
                                
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